Vereinfachung der deutschen Sprache in nur 5
Schritten !!
Erster Schritt : Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nichts mehr
im weg, zumal schon viele grafiker und
werbefachleute zur auschließlichen
kleinschreibung übergegangen sind.
zweiter schritt : wegfall der dehnungen und
schärfungen diese masname eliminirt schon di
gröste felerursache in der grundschule, den
sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung
hat onehin nimand kapirt.
driter schrit : „v“ und „ph“ werde durch „f“
ersetzt, „z“ durch „s“ und „sch“ verkürzt auf
„s“
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt,
sreibmasinen und setzmasinen fereinfachen
sich, wertfole arbeitskräfte könen der
wirtsaft sugefürt werden.
firter srit : „g“, „c“, und „ch“ ersezt durch
„k“, „j“ und „y“ ersezt durch „i“ ietzt sind
son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit
kan sofort fon neun auf swei iare ferkürzt
werden, anstat aktsig prosent
rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi
fisik, kemi, oder auk reknen mer keflekt
werden.
fünfter srit : wekfal fon umlauten (die ä-,
ö-, ü-seiken) ales uberflusike ist iezt
auskemertst, di ortografi wider slikt und
einfak. naturlik benotikt es einige seit, bis
dise fereinfakung uberal riktik ferdaut ist,
fileikt ein bis swei iare. anslisiend durfte
als nekstes sil di fereinfakung fon der nok
swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt
werden, und dann …
fertik war di holandise sprake
"Iss was?" "Nein danke, ich hab keinen Hunger"
Es folgt nun ein wenig Zwang.
ZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwangZwang
Das reicht.
Die Definition von FSK:
FSK 12: Der Held kriegt das Mädchen
FSK 16: Der Böse kriegt das Mädchen
FSK 18: Jeder kriegt das Mädchen
In der Schule lernt man immer viel dazu. Letztes mal:
Man kann hier deutlich erkennen mit welcher Kraft gezogen wird. Beide Seiten versuchen in möglichst kurzer Zeit, möglichst viel zu ziehen.
Interessant ist auch, das die Personen rechts so aussehen, als hätten sie bevor sie die Leine gezogen haben, die Frau links besucht.
Wirklich wichtig ist das für den Endverbraucher natürlich nicht, kostet aber viel.
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